Akronym |
ENsource |
Website |
http://www.ensource.de/ |
Geldgeber |
Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst
Baden-Württemberg (MWK-BW), EU (EFRE) |
Ausschreibung |
Zentren für angewandte Forschung an Fachhochschulen |
Projektleiter HFT |
Prof. Dr. habil. Ursula Eicker, Prof.
Dr.-Ing. Volker Coors |
Mitarbeiter |
M.Sc. B.Eng. Reiner Braun, M.Eng., Dipl.-Ing. (FH) Annette
Kunz-Engesser, M.Sc. Maryam Zirak |
Projektpartner |
Hochschulen: Pforzheim, Heilbronn, Biberach, Reutlingen,
Rottenburg, Mannheim und Aalen; Universität Stuttgart;
Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE); Zentrum
für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg
(ZSW) |
Laufzeit |
01.08.2015 - 31.07.2018 |
Verlängert bis |
31.12.2018 |
Projektbeschreibung |
Die Energieerzeugung und -distribution der Zukunft benötigt
dezentralisierte und flexible Lösungen sowie die Vernetzung von
Erzeugern, Wandlern, Speichern, Verteilern und Verbrauchern.
Der Forschung kommt hierbei die elementare Aufgabe als
Innovator zu. Um möglichst hohe Anteile erneuerbare Energien
bei maximaler Energieeffizienz zu ermöglichen, werden
intelligente Kommunikations- und Steuerungssysteme benötigt.
Die zunehmende Kombination von elektrischen und thermischen
Netzen und Speichern sowie die Aktivierung von
Flexibilisierungsoptionen bei den Verbrauchern erfordert die
Entwicklung von innovativen systemübergreifenden Ansätzen und
Prozessanalysen, um zukunftsfähige und (ressourcen-) effiziente
Lösungen bereitzustellen und Umsetzungsbarrieren abzubauen.
Außerdem muss sie Umsetzungsbarrieren erkennen und verstehen,
wie diese abgebaut werden können. Dabei steht auch
Verbraucherverhalten im Fokus. Das ZAFH „Urbane ENergiesysteme
und Ressourceneffizienz - ENsource“ an der HFT Stuttgart
versucht genau dies. Die Idee: entwickelte Simulations-,
Automatisierungs- und Optimierungstools sowie Geschäftsmodelle,
die moderne Energiesysteme möglich machen, an mehreren
konkreten Fallbeispielen anwenden. Das Vorhaben wird durch das
Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst (MWK) und dem
Europäischen Fond für regionale Entwicklung (EFRE) für den
gemeinschaftlichen Mehrwert im Rahmen von "Investition in Ihre
Zukunft" unterstützt. |
Schlagworte |
Urbane Energiesysteme, Ressourceneffizienz, Digitale
Transformation, Speicher, Geschäftsmodelle, Biomasse,
Wärmenetze, Photovoltaik |