Die Forschungslandkarte der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) informiert über herausragende Forschungsschwerpunkte deutscher Universitäten und Hochschulen für Angewandte Wissenschaften. Mit der erneuten offiziellen Anerkennung der Forschungsschwerpunkte unterstreicht die Hochschule für Technik Stuttgart ihre Rolle als wichtige Impulsgeberin für praxisnahe Wissenschaft und technologische Entwicklungen.
Die HFT Stuttgart zählt mit erfolgreichen nationalen, europäischen und internationalen Forschungsprojekten zu den forschungsstarken Hochschulen für Angewandte Wissenschaften in Baden-Württemberg. Ziel ist es, gemeinsam mit Partnern aus Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft Metropolregionen für Morgen zu gestalten – klimakompetent, resilient und vernetzt.
Die beiden anerkannten Forschungsschwerpunkte bündeln die vielfältigen Forschungsthemen der drei Fakultäten und fördern aktiv den Wissenstransfer, die interdisziplinäre Zusammenarbeit und internationale Partnerschaften.
1. Zukunftsgerechtes Planen, Bauen und Wirtschaften:
Im Fokus stehen zukunftsfähige Gebäude und Quartiere, der Einsatz nachwachsender Rohstoffe, emissionsfreie Energiekonzepte, die Nutzung erneuerbarer Energien sowie neue Ansätze zur Anpassung an den Klimawandel. Auch alternative Wirtschaftsformen und gesellschaftliche Modelle werden erforscht.
Sprecher: Prof. Dr.-Ing. Berndt Zeitler / Geschäftsführung: Dr. rer. nat. Beatriz Unger-Bimczok
2. Smarte Technologien, Prozesse und Methoden:
Dieser Schwerpunkt befasst sich mit intelligenten Ansätzen zu innovativen Technologien, Prozessen und Methoden für unterschiedlichste Anwendungsbereiche. Hierbei kommen insbesondere Digitalisierung und datengetriebene Verfahren, z.B. Datenverarbeitung, Simulationen und Künstliche Intelligenz zum Einsatz.
Sprecher: Prof. Dr.-Ing. Dieter Uckelmann / Geschäftsführung: Dr. Sarah Larsen-Vefring
Die Forschungslandkarte der HRK macht die Vielfalt wissenschaftlicher Forschung in Deutschland sichtbar und zugänglich. Die erneute Aufnahme der HFT-Forschungsschwerpunkte bestätigt deren Relevanz und Sichtbarkeit, fördert den interdisziplinären Wissensaustausch und neue Forschungskooperationen.