Studieren mit Behinderungen und/oder chronischen Krankheiten
Senatsbeauftragte für Studierende mit Behinderungen
Liebe Studieninteressierte und Studierende,
wir möchten, dass Sie Ihr Studium trotz Behinderung oder einer chronischen oder psychischen Krankheit erfolgreich absolvieren können. Unser Ziel ist es, Studienbedingungen für Studierende mit Behinderungen zu verbessern und zu helfen, vorhandene Barrieren zu überwinden.
Deshalb möchten wir Sie ermutigen, sich an uns zu wenden, wenn Sie beispielsweise von folgenden Beeinträchtigungen betroffen sind:
- Psychischen Erkrankungen (z.B. Depressionen)
- Chronischen Krankheiten (z.B. Rheuma, Morbus Crohn, Diabetes, Multiple Sklerose, Tumorerkrankungen)
- Teilleistungsstörungen (z.B. Legasthenie)
- Autismus, AD(H)S
- Körper- und Sinnesbeeinträchtigungen (z. B. Seh-, Hör-, motorische Beeinträchtigungen)
- Sprechbeeinträchtigung
Möglicherweise stehen Ihnen mit einer Beeinträchtigung Nachteilsausgleiche bei der Bewerbung um einen Studienplatz (Härtefallantrag, Nachteilsausgleich der Note/Wartezeit) oder ein Nachteilsausgleich während des Studiums zu. Darüber hinaus können Sie eventuell bei einem Auslandsaufenthalt von Sonderzuschüssen durch Erasmus+ profitieren.
Arbeiten mit Behinderungen und/oder chronischen Krankheiten
Schwerbehindertenvertretung
Die Schwerbehindertenvertretung der HFT hat die Aufgabe, die schwerbehinderten Bewerberinnen und Bewerber sowie Kolleginnen und Kollegen an der Hochschule zu beraten und zu unterstützen und deren Interessen zu vertreten. Wir sind auch Ihre Ansprechpersonen, wenn Sie an einer chronischen und/oder psychischen Krankheit leiden.