Autoren:           
Mitchelle Rosales, Amruta Jayawant, Sanjana Ravi, Susann Konratzki, Abdelrahman Shaikh Ali,
Rhea Fernandes, Anna Lena Fischer, Michelle Fuentes, Alaa Sndyan, Nejla Yalaz, Eugenio Bisignani

Semester:       
1st & 2nd

Bertreuer:           
Dr. Nadine Kuhla von Bergmann (CreativeClimateCities, HFT Stuttgart)
Prof. Roland Dieterle (HFT Stuttgart)

Partner:           
City of Ludwigsburg, Germany

Datum:        
September 2018 till July 2019

Das Hauptziel des Projekts ist es, die Stadt Ludwigsburg dabei zu unterstützen, wirtschaftliches Wachstum mit alternativen Mobilitätsdiensten zu verbinden und dabei die kulturelle Identität der Stadt und Technologieunternehmen als Hauptvorteil zu nutzen. Da sich die Welt durch Technologie, Konnektivität und Individualität als Hauptantriebskräfte für die Schaffung wohlhabender Städte verändert.

Um Ludwigsburg zu einer intelligenteren und nachhaltigeren Stadt zu machen, wird ein Living-Lab-Umfeld für die Innenstadt vorgeschlagen, um Innovation und Unternehmertum zu fördern und sich gleichzeitig auf den sozialen Nutzen zu konzentrieren. Im Rahmen des Projekts wurden Möglichkeiten für alternative Mobilitätsdienste ermittelt und untersucht, um innovative Unternehmen bei der Dekarbonisierung der Stadt zu unterstützen. Es wird ein neues integriertes Straßenfest vorgeschlagen, bei dem Aktivitäten für verschiedene Generationen und Zielgruppen angeboten werden. Durch dieses saisonale Erlebnis im öffentlichen Raum werden verschiedene Interessengruppen durch taktischen Urbanismus angezogen und Möglichkeiten für neue Partnerschaften geschaffen.

Die fünf wichtigsten Leitprinzipien, die entwickelt wurden, sind: neue Unternehmen, alternative Mobilität, Zugänglichkeit, Identität und Attraktivität für junge Menschen. Nachhaltigkeit ist der Kern dieses Projekts, da die wichtigsten Strategien umweltfreundliche Lösungen und Dienstleistungen unterstützen, die auf den Menschen zugeschnitten sind.

Was die Dozenten sagen:
"Ich denke, es war gut für die Studenten, die Probleme zu verstehen und mit verschiedenen Interessen und Meinungen konfrontiert zu werden. (...) Die Stadtverwaltung erhielt einige frische Ideen, einige neue Anregungen und eine Menge Inspirationen. Ich glaube auch, dass das Studienprojekt der Stadt geholfen hat, neue Inputs und Inspirationen zu bekommen, und es hat die inneren Prozesse und ihre Diskussionskultur etwas vorangetrieben."
Cathrin Krumrey Leiterin des Büros Stuttgart, sba architektur und städtebau

Das sagen die Projektpartner:
"Der Hauptnutzen dieser Zusammenarbeit zwischen der Stadt Ludwigsburg und dem SCS-Masterprogramm waren die kreativen und unkonventionellen Ideen, die von den Studentengruppen entwickelt wurden (...) Es ist immer wichtig, einen Blick über den Tellerrand zu haben. Der Co-Creation-Workshop hat die Verbindung und den Informationsaustausch zwischen verschiedenen städtischen Abteilungen über aktuelle Projekte gefördert."
Charlotte Klose, stellvertretende Leiterin der Abteilung Anpassung an den Klimawandel, Klima-, Energie- und Europaangelegenheiten, Stadt Ludwigsburg

Hier finden Sie die Dokumentation des Projektes.