Fachsemester
Bedingt durch die unterschiedlichen Eingangsvoraussetzungen der Studierenden ist das Studienprogramm so konzipiert, dass im ersten Semester (bzw. in einem Vorsemester) eine Niveauanpassung erfolgt.
![[Bild: Foto pixabay] eine gezeichnete Figur liest ein Buch](/fileadmin/Dateien/Bauphysik/_processed_/e/6/csm_white-male-1_59b6404013.jpg)
Den Studierenden wird lehrveranstaltungsbegleitend die Möglichkeit geboten, aufgrund der unterschiedlichen Erststudien vorhandene Defizite bei den mathematischen, natur- und/oder ingenieurwissenschaftlichen Grundlagen zu beheben. Hierzu soll auf Vorlesungen der Bachelor-Studiengänge der beiden Hochschulen zurückgegriffen werden. Weiter werden die mathematischen und physikalischen Kenntnisse basierend auf der Bachelorebene erweitert und spezielle Vertiefungsmodule in den Bereichen Energie und Akustik angeboten. Die Studierenden werden vorbereitet Besonderheiten, Grenzen, Terminologien und Lehrmeinungen zu definieren und zu interpretieren. Mit den Wahlpflichtvorlesungen und den interdisziplinären Studienprojekten legen die Studierenden einen Schwerpunkt fest: Akustik und Schallschutz (A) oder thermisch-hygrische Bauphysik und Energietechnik (E). Die Wahlpflichtfächer haben einen starken Forschungsbezug bzw. sollen zu Forschungsaufgaben hinführen.