- interne Online-Bewerbung über MOBILITY-ONLINE >>
- Platz an Partnerhochschule annehmen
- Anweisungen der Partnerhochschule zum weiteren Bewerbungsprozess beachten
- Kurswahl mit der/dem Auslandsbeauftragten im Studiengang abstimmen
Aarhus Universität, Summerschool 2024
Universität Leeds International Summer School 2024
Chinese University of Hongkong International Summerschool 2024: www.summer.cuhk.edu.hk
The Hongkong Politechnic University International Summer School 2024
German-Jordanian University, Arabic Summer Course 2023, https://www.gju.edu.jo/content/arabic-summer-course-16141
Universität Göteborg, Summer School for Sustainability 2024
Jönköping University Summer School 2024 "Purchasing Logistics with a Global Perspective"
INHA University Summer.inha.ac.kr 2024
Hinweis: Mobility Online ist für Auslandsaufenthalte im Sommersemester 2025 ab 17. Juni 2024 freigeschaltet.
Im Motivationsschreiben, dem sogenannte "Letter of Motivation" (LOM) oder auch "Essay", stellen Sie sich sowie Ihre fachlichen und persönlichen Motive für ein Auslandsstudium auf maximal einer Seite vor. Formulieren Sie Ihr Motivationsschreiben allgemein, auf deutsch und an das International Office der HFT Stuttgart gerichtet. Erläutern Sie gerne Ihren universitären Werdegang und gehen auf besondere Fähigkeiten oder Erlebnisse ein, die Sie geprägt haben.
Den Lebenslauf (Curriculum Vitae=CV) fassen Sie tabellarisch und chronologisch rückwärts ab. Je nach Zielland sind die Anforderungen unterschiedlich. In den USA etwa sollten Sie den CV immer ohne Geburtsdatum, ohne Religionszugehörigkeit und ohne Foto einreichen. Auch Zeugnisse außer dem Notenspiegel sind in der Regel nicht nötig.
Ihren Notenspiegel (Academic Transcript/Transcript of Academic Records) mit Erläuterung (grading scale) laden Sie sich aus LSF auf Englisch herunter und fügen ihn ihrer Bewerbung bei.
Nur wenn ausdrücklich gefordert: Einen Sprachnachweis der Unterrichtssprache, der nicht älter als zwei Jahre sein sollte. Es entscheidet immer die Gasthochschule, welcher Nachweis einzureichen ist. Manchmal akzeptieren die Gasteinrichtungen auch den DAAD Sprachnachweis und man erspart sich die hohen Kosten für z.B. den TOEFL! DAAD Sprachnachweise können über sprachen@hft-stuttgart.de kostenfrei gemacht werden.
Generelle Angebote für Sprachnachweise:
Finanzierungsnachweis - Einige Länder, wie etwa die USA, Südkorea und Japan, verlangen für das Visum zusätzlich einen Finanzierungsnachweis (bank statement), besonders BAföG Empfänger müssen hier unbedingt frühzeitig planen.
Im englischsprachigen Raum wird häufig ein Empfehlungsschreiben (Letter of Recommendation) verlangt.
Nur sehr selten werden beglaubigte Übersetzungen verlangt, diese müssten von einem staatlich vereidigtem Übersetzungsbüro angefertigt werden. Meistens reichen online generierte englischsprachige Ausdrucke des Notenspiegels. Er kann bei Vorlage der Originale im Studierendensekretariat abgestempelt werden.
Wenn Intresse an einem Auslandssemester in Autralien oder Neuseeland besteht, die keine Partnerhochschule der HFT Stuttgart ist, können Sie sich an GOstralia!-GOmerica! wenden. Für Kanada und USA können Sie sich an IEC wenden.
Sitten, Sicherheit, Aktuelles
Informieren Sie sich über:
Informationsquellen und Hilfestellungen
EU
Außerhalb der EU
Nutzen
Alle Studierende, die in ein Auslandssemester gehen, müssen sich fristgerecht rückmelden.
Erasmus wurde 1987 von der Europäischen Kommissions ins Leben gerufen. Erasmus+ ist das Programm der Europäischen Union für Bildung, Jugend und Sport. Es vereint die früheren EU-Programme für lebenslanges Lernen, Jugend und Sport sowie die europäischen Kooperationsprogramme im Hochschulbereich.
Ursprung und Kern des Erasmus+ Programms sind Mobilitätsmaßnahmen. In einer zunehmend multikulturellen, mobilen und digitalen Gesellschaft, steigt die Bedeutung diese Schlüsselkompetenzen zu vertiefen. Durch Erasmus+ möchte erreicht werden, jedem den Aufenthalt in einem anderen Land zu ermöglichen und gleichzeitig die Ziele des europäischen Bildungsraums zu unterstützen.
Das Erasmus+ Programm fördert - als übergeordnetes Ziel - lebenslanges Lernen, um die persönliche, berufliche und bildungsbezogene Entwicklung in Europa zu unterstützen. Es trägt zu nachhaltigem Wachstum, hochwertigen Arbeitsplätzen, sozialem Zusammenhalt, Innovation und der Stärkung der europäischen Identität bei. Außerdem ist es ein zentrales Instrument für die Schaffung des europäischen Bildungsraums und die strategische Zusammenarbeit in der Bildung. Nicht zuletzt dient das Programm der Internationalisierung der Hochschulwelt.
Mit den einzelnen Programmlinien werden außerdem spezifische Ziele verfolgt. Im Bereich der allgemeinen und beruflichen Bildung umfasst dies insbesondere die Förderung der Lernmobilität von Einzelpersonen und Gruppen (KA 131 und KA171).
Auslandsaufenthalte mit Erasmus+ bieten zahlreiche akademische Vorteile wie beispielsweise die Unterstützung beim Fremdsprachenerwerb durch die Plattform OLS (Online Language Support), die allgemeine Verbesserung der Sprachkenntnisse, die Steigerung der beruflicher Chancen (Auslandsaufenthalt attraktiv für Arbeitgeber) und die Erweiterung fachlicher Kenntnisse durch Kurse/Praktika, die im Heimatland nicht verfügbar sind. Weitere Vorteile betreffen die persönliche Entrwicklung indem zum Beispiel soziale und interkulturelle Kompetenzen gestärkt und internationale Kontakte geknüpft werden. Weiterhin werden kritisches Denken und Methodenkompetenz gefördert, das Selbstverstrauen und die Selbstständigkeit gesteigert und der generelle Umgang mit Herausforderungen geübt.
Die untenstehenden Leitaktion unterstützen an der HFT Stuttgart die Mobilität von Lernenden und Personal und stellen durch den Online Language Support (OLS) ein Instrument zur Erleichterung des Fremdsprachenerwerbs bereit.
KA 131 (Kurzform für Key Action 1 - Mobilität von Einzelpersonen) ist eine spezifische Förderlinie im Rahmen des Erasmus+ Programms, die sich auf die Mobilität von Einzelpersonen im Hochschulbereich konzentriert. Diese Förderlinie ermöglicht Studierenden, Lehrenden und Hochschulpersonal die Teilnahme an Auslandsaufenthalten.
KA 131 umfasst folgende Hauptaktivitäten:
Studierendenmobilität: Studierende können einen Teil ihres Studiums an einer Partnerhochschule im Ausland absolvieren oder ein Praktikum in einem Unternehmen oder einer anderen Organisation im Ausland durchführen.
Personalmobilität: Hochschulmitarbeitende, einschließlich Lehrende und Verwaltungspersonal, haben die Möglichkeit, Lehraufträge oder Fortbildungen an ausländischen Partnerhochschulen oder in anderen relevanten Organisationen wahrzunehmen.
Ziele: Die Mobilität im Rahmen von KA 131 zielt darauf ab, die beruflichen und interkulturellen Kompetenzen der Teilnehmenden zu fördern, die Qualität der Hochschulbildung zu verbessern und die internationale Zusammenarbeit zu stärken.
KA 131 ist Teil des übergeordneten Ziels von Erasmus+, den europäischen Bildungsraum zu fördern und die strategische Zusammenarbeit zwischen den Hochschulen in Europa zu intensivieren.
KA 171 ist eine spezifische Förderlinie im Erasmus+ Programm, die sich auf die internationale Mobilität zwischen Programmländern (Länder, die vollständig am Erasmus+ Programm teilnehmen) und Partnerländern (Länder außerhalb Europas) konzentriert. Im Gegensatz zu KA 131, das sich auf die Mobilität innerhalb Europas beschränkt, ermöglicht KA 171 den Austausch von Studierenden und Hochschulpersonal zwischen europäischen Hochschulen und Hochschulen in Partnerländern weltweit.
Hauptmerkmale von KA 171:
1. Studierendenmobilität: Studierende können im Rahmen dieser Aktion einen Teil ihres Studiums an einer Hochschule in einem Partnerland absolvieren. Dies ermöglicht es ihnen, internationale Erfahrungen in einem nicht-europäischen Kontext zu sammeln.
2. Personalmobilität: Lehrende und Hochschulpersonal können Lehraufträge oder Weiterbildungen an Hochschulen in Partnerländern durchführen, was den internationalen Wissens- und Erfahrungsaustausch fördert.
3. Ziele: KA 171 zielt darauf ab, die internationale Dimension der Hochschulbildung zu stärken, interkulturelle Kompetenzen zu fördern und globale Netzwerke zu schaffen. Es trägt zur Verbesserung der Bildungsqualität und zur Förderung der Zusammenarbeit zwischen europäischen und internationalen Hochschulen bei.
4. Finanzierung: Die Mobilitätsprojekte im Rahmen von KA 171 werden von der Europäischen Union finanziell unterstützt, um den Zugang zu internationalen Bildungserfahrungen zu erleichtern.
KA 171 ist somit ein wichtiges Instrument zur Förderung der internationalen Zusammenarbeit und zur Stärkung der globalen Dimension der Hochschulbildung im Rahmen des Erasmus+ Programms.
ERASMUS fördert seit 1987 grenzüberschreitende Mobilität von Studierenden und Hochschulmitarbeitenden in Europa. Die 27 EU-Länder, Großbritannien, Island, Liechtenstein, Nordmazedonien, Norwegen, Serbien und die Türkei nehmen an ERASMUS+ teil.
Weitere Informationen zu Erasmus+ gibt es in der Erasmus+ App oder beim DAAD.
Die Schweiz hat das SEMP Programm aufgelegt, das Erasmus+ sehr ähnlich ist. Informationen dazu geben die Schweizer Hochschulen und Movetia.ch.
BAföG-berechtigte Studierende können für ihren Auslandsaufenthalt mit Erasmus+ auch BaföG in Anspruch nehmen. Erasmus+ Zuschüsse bis maximal 300€ pro Monat bleiben anrechnungsfrei. Gegebenenfalls kann das zuständige BaföG-Amt Auskunft darüber erteilen, ob und in welcher Höhe das BAföG reduziert werden würde. Auch Studierende die bisher kein BAföG erhalten, können unter Umständen für ihr Auslandssemester BaföG bekommen.
Stipendien, die aufgrund von Leistungskriterien vergeben werden, können nicht mit dem Erasmus+ Zuschuss kombiniert werden.
Stipendien, bei deren Vergabe soziale Kriterien berücksichtigt werden, können mit dem Mindestbetrag des Erasmus+ Zuschusses (300€) kombiniert werden.
Die Empfehlung der EU liegt bei 30 credit points (ECTS), die pro Erasmus+ Auslandssemester im Ausland erreicht werden sollten. Derzeit werden im Ausland erbrachte ECTS nicht an die Gewährung des Erasmus+ Zuschusses gekoppelt, d.h. auch bei weniger erreichten ECTS als vereinbart, muss kein Geld zurück gezahlt werden. VOR Antritt des Auslandsaufenthaltes muss mit dem/der Auslandsbeauftragten des Studiengangs geklärt werden, welche Auslandsstudienleistungen anerkannt werden können. Die im Gastland geplanten Kurse und die bei Bestehen an der HFT anzuerkennenden Kurse werden im Erasmus Online Learning Agreement (OLA) eingetragen.
Für Pflichtpraxissemester, die in einer Firma im Ausland absolviert werden, werden 30 ECTS angerechnet.
Mit einem Erasmus+ Mobilitätszuschuss ist keinerlei Versicherungsschutz verbunden. Die Studierenden haben selbst für ausreichenden Versicherungsschutz zu sorgen. Es besteht für Erasmus-Studierende die Möglichkeit, in die Gruppenversicherung des DAAD aufgenommen zu werden.
"Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen des Autors / der Autorin bzw. der Autor:innen und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der NA DAAD wider. Weder die Europäische Union noch die NA DAAD können dafür verantwortlich gemacht werden."
Weitergehende Information und Beratung zu den Erasmus+ Mobilitätsmaßnahmen erhalten Sie beim
Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD)
Nationale Agentur für EU-Hochschulzusammenarbeit
Kennedyallee 50
53115 Bonn
erasmus@daad.de
www.eu.daad.de
twitter.com/Erasmus_DAAD
youtube.com/erasmus_DAAD
Alle Erasmus+ Praktika werden zentral über das baden-württembergische Konsortium KOOR-Erasmus Services an der HKA Karlsruhe abgewickelt. HIer geht´s zu Erfahrungsberichten über Erasmus+ Prakitka mit Förderung durch die KOOR-Erasmus Services.
Anträge auf Erasmus+ Förderung werden online bei der KOOR gestellt. Wichtig, Anträge müssen VOLLSTÄNDIG und unterschrieben spätestens vier Wochen vor Beginn des Praktikums bei der KOOR eingegangen sein.
Das Baden-Württemberg-STIPENDIUM für Studierende unterstützt den internationalen Austausch von hochqualifizierten deutschen und internationalen Studierenden. Die Baden-Württemberg Stiftung ermöglicht mit dem Baden-Württemberg-STIPENDIUM für Studierende jährlich rund 1.200 jungen Menschen aus aller Welt einen Studienaufenthalt in einem anderen Land. Der Austausch beruht auf Gegenseitigkeit: Die Stipendien kommen grundsätzlich zu gleichen Teilen Bewerberinnen und Bewerbern von baden-württembergischen Hochschulen und deren Partnerhochschulen im Ausland zugute.
Bitte beachten Sie, dass nur Aufenthalte an Partnerhochschulen für die keine Studiengebühren fällig werden, gefördert werden können.
Studierende der HFT Stuttgart (Deutsche, EU-Bürger und sogenannte „Bildungsinländer“) mit einem Notenschnitt von mindestens 2,5 können für einen Aufenthalt außerhalb der EU ein Stipendium der Knödler-Decker-Stiftung beantragen. Gefördert werden Abschlussarbeiten, Studium und Praktikum im Ausland. Die Höhe des Stipendiums bewegt sich – je nach Zahl der Bewerber und Vorhaben – zwischen einmalig 500 € bis maximal 1.000 €.
Im Rahmen des DAAD-Mobilitätsprogramms PROMOS vergibt das Akademische Auslandsamt Stipendien für Auslandsaufenthalte. Gefördert werden können Abschlussarbeiten, Auslandspraktika und Studienaufenthalte im nicht-europäischen Ausland sowie mindestens vierwöchige Sprachkurse.
Auswahlkriterien sind
Bewerben können sich Studierende der HFT Stuttgart, die die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen, sowie Personen, die Deutschen gemäß § 8 Absatz 1 Ziffer 2 ff., Absatz 2, 2a und 3 BAföG gleichgestellt sind. Studierende, die nicht die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen, reichen bitte eine Kopie Ihrer Aufenthaltserlaubnis oder Freizügigkeitsbescheinigung ein. Bitte beachten Sie auch die detaillierten Informationen des DAAD.
Mit einem PROMOS Stipendium ist keinerlei Versicherungsschutz verbunden! Es besteht die Möglichkeit, in die Gruppenversicherung des DAAD aufgenommen zu werden.
Sollten Sie Auslandsbafög beantragen, muss eine PROMOS-Förderung angegeben werden. Gegebenenfalls wird die PROMOS-Förderung mit den Leistungen des Auslandsbafög verrechnet.
Bei einem Auslandsaufenthalt können u.U. auch Studierende gefördert werden, die kein Inlands-BaföG erhalten. BaföG-Auslandszuschläge werden in voller Höhe als Zuschuss geleistet, brauchen also später nicht zurückgezahlt werden. Der Antrag muss, je nach Zielland, bei dem für dieses Land zuständigen BaföG-Amt gestellt werden. Dies sollte sechs Monate vor dem Auslandsaufenthalt geschehen, da die Bearbeitungszeit oft lang ist.
An der HFT werden Bafög-Anträge von pruefungsamt1@hft-stuttgart.de bearbeitet.
Informationen zum Auslands-BaföG gibt es über das Studentenwerk oder den DAAD/ Auslands-BAföG.
Studierende in Bachelor- und Masterstudiengängen an deutschen HAW´s bekommen mit HAW.International Stipendien für Auslandsaufenthalte (Praktikum, Studium und Abschlussarbeiten) im Rahmen ihres Studiums. Die Stipendien werden aufgrund fachlicher Qualifikation und persönlicher Eignung vom DAAD vergeben.
Der zwingend vorgeschriebene DAAD Sprachnachweise kann an der HFT erbracht werden: Sprachen(at)hft-stuttgart.de.
Bitte beachten Sie unbedingt, dass der DAAD nur VOLLSTÄNDIGE und FRISTGERECHT eingereichte Bewerbungen bearbeitet! Bewerbungsunterlagen und alle Informationen finden Sie auf der Seite des DAAD und im Video unten.
IAESTE vermittelt Fachpraktika im Ausland für Studierende aller technischen und naturwissenschaftlichen Fachrichtungen. Die meisten IAESTE-Praktika dauern 2-3 Monate und finden oft im Sommer statt.
Die Praktika werden grundsätzlich bezahlt; der Lohn richtet sich nach den landestypischen Lebenshaltungskosten auf studentischem Niveau. Das IAESTE Komitee im Ausland übernimmt die Wohnungssuche und steht jederzeit als Ansprechpartner zur Verfügung. IAESTE Deutschland erledigt alle notwendigen Formalitäten. Die Vermittlung ist kostenlos!
Die Fulbright-Kommission vergibt Voll- und Teilstipendien zur Fortsetzung, Erweiterung oder Ergänzung des Studiums an einer amerikanischen Hochschule und zur Begegnung mit dem Gastland USA. Vollstipendien decken alle mit dem USA-Aufenthalt in Verbindung stehenden Kosten ab (Studiengebühren, Unterhalt, Reisekosten). Teilstipendien decken die Studiengebühren und einen Teil der in den USA anfallenden Lebenshaltungskosten ab. Interessierte können sich für ein Jahresstipendium (bevorzugt an Graduierte) oder für eine Kombination von einem Studien- und einem Praxissemester (bevorzugt für Studierende in den höheren Semestern) und für Summerschools in den USA bewerben. Die Bewerbungen müssen spätestens Ende Mai eines Jahres vorliegen. Studierende geben ihre Bewerbungen im Akademischen Auslandsamt der HfT ab, Graduierte senden ihre Bewerbung direkt an die Fulbright-Kommission.
für israelische und deutsche Studierende, Praktikanten und Nachwuchswissenschaftler
Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst (MWK) stellt seit 1988 Stipendienmittel, die der Pflege der deutsch-israelischen Beziehungen dienen, zur Verfügung. Antragsberechtigt sind Studierende und Praktikant/-innen deutscher und israelischer Staatsangehörigkeit, die im Rahmen von Hochschulpartnerschaften einen Aufenthalt in Israel planen. Bewerbungsvoraussetzung ist die Immatrikulation an der HFT Stuttgart. Die Antragstellung erfolgt über das Akademische Auslandsamt, die Bewerbungsfrist endet am 1. November eines jeden Jahres.
Praktika in israelischen High-Tech Start-ups
Studierende in Bachelor- und Masterstudiengängen bekommen mit dem "New Kibbutz" Programm des DAADStipendienfür Praktika in israelischen Start-ups. Alle Informationen rund um die Bewerbung für "New Kibbutz" finden Sie in diesem Erklärvideo und auf den Seiten des DAAD.
Das Verfahren ist zweigleisig:
Die Deutsch-Israelische Auslandshandelskammer in Tel Aviv vermittelt die Praktika vor Ort, Bewerbungen werden online hier gemacht.
Der DAAD nimmt die Bewerbungen für das Stipendium entgegen. Bitte beachten, dass die Stipendienbewerbungen vollständig und spätestens 32 Tage vor Beginn des Praktikums im DAAD-Portal eingereicht werden müssen!
Arbeiterkind
Cusanuswerk
Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk e. V.
Evangelisches Studienwerk e.V. Villigst
Friedrich-Ebert-Stiftung
Friedrich Naumann - Stiftung für die Freiheit
Förderungswerk der Hanns-Seidel-Stiftung
Hans-Böckler-Stiftung
Heinrich-Böll-Stiftung
IKEA Stiftung
Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.
Rosa Luxemburg Stiftung
Stiftung der Deutschen Wirtschaft
Studienstiftung des deutschen Volkes e.V.